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Im Mittelpunkt dieser Ausbildung steht der hilfsbedürftige, alte, kranke oder behinderte Mensch. Die Berufsfachschule für Sozialpflege vermittelt als „Breitbandausbildung“ pflegerische, hauswirtschaftliche und betreuerische Fertigkeiten.
Nach zweijähriger Ausbildung ist der/die staatlich geprüfte Sozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in befähigt, als qualifizierte Zweitkraft in Einrichtungen der Familien-, Alten-, Kranken- und Behindertenhilfe mitzuarbeiten und Teilaufgaben selbständig zu übernehmen. Zu den wichtigsten Aufgaben gehören die Grundpflege, die hauswirtschaftliche Versorgung sowie die Betreuung und Beschäftigung.
(entnommen aus dem BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit)
10. Klasse
Theoretischer und praktischer Berufsfachschulunterricht begleitet von 10 Wochen Blockpraktika während des Schuljahres ab November.
11. Klasse
Theoretischer und praktischer Berufsfachschulunterricht begleitet von 10 Wochen Blockpraktika während des Schuljahres ab November.
Der Mittlere Bildungsabschluss kann nach der 2- jährigen Ausbildung erworben werden. Die Voraussetzung dafür ist eine Durchschnittsnote von mind. 3,0 im Abschlusszeugnis und ausreichende Englischkenntnisse, die dem Leistungsstand eines fünfjährigen Unterrichts entsprechen.
Die Berufe bilden ein hervorragendes Sprungbrett für den Besuch weiterführender Schulen
- Fachschulen (z.B. Familienpflege, Heilerziehungspflege)
mit mittleren Bildungsabschluss:
- Berufsfachschule (z.B. Altenpflege, Logopädie, Physiotherapie, Krankenpflegeberufe)
- Fachakademie für Sozialpädagogik
- Fachoberschule
- Berufsoberschule